
Gründungsgeschichte,
Image und Leitbilder des Café "T" in Bad Münstereifel aus der
Sicht eines langjährigen Weggefährten und Gastes
Aus einer Kaffee / Tee -
Laune heraus wurde das Café "T" von Marcel, Mitra und Werner in
der Wertherstraße in Bad Münstereifel gegründet.
Obwohl zunächst
weitergehendes gastronomisches Wissen nicht vorlag, verließen sich
die Gründer bei der Gestaltung des Interieurs und der
Angebotspelette auf ihre vielfältigen positiven Erfahrungen und
Eindrücke, die sie in Europa und darüber hinaus gesammelt hatten.
Das heutige, baulich
erweiterte, urige Ambiente entwickelte sich wie selbstverständlich
aus vielseitigem,, teilweise eigens für den jeweiligen Raum
entworfenem, aber auch selbst hergestelltem Inventar, Gemälden,
Fotos, unzähligen Reisemitbringseln, Widmungen und heimeligem
Kitsch. Bis heute sind die selbstgehäkelten "Lampensocken" von
Marcels Mutter unverzichtbares Accessoire.
Das mit vielfältigen
Attributen wie z.B. "Literarisches - Kleinkunst - Café"
versehene Szenecafé ist seit Jahrzehnten weit über die Region
hinaus bekannt und in Literatur und TV mehrfach dokumentiert.
Literaten, Drehbuchautoren, Karikaturisten, Musiker, Maler und
Photographen nutzten und nutzen den Genius loci zur Inspiration aber
auch zur Präsentation ihrer Arbeiten. Szenen wie aus Wiener
Caféhäusern zum Ende des 19. Jahrhunderts bekannt, in denen über
die Tische und Theke hinweg, alltägliches und auch tiefer gehendes
diskutiert wurde, gehören auch hier zur Tagesordnung.
Dieses Prinzip eines
Forums für offenen Gedankenaustausch einerseits, authentische und
gute Speisen und Getränke andererseits, verbunden mit
Gastfreundschaft im wahrsten Wortsinne, bilden die Leitbilder des
Café "T".
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